Die Bioresonanz

 Das Wort Bioresonanz besteht aus zwei Teilen, einmal aus dem Wort "Bio", welches die Natürlichkeit des Verfahrens unterstreicht und zum anderen aus dem Wort "Resonanz", die immer nur dann eintritt, wenn Objekte mit gleichen Schwingfähigkeiten aufeinandertreffen. Z.B. wenn man zwei gleiche Stimmgabeln hat und eine davon anschlägt, fängt auch die zweite an zu schwingen. Deshalb bedeutet Resonanz auch Mitschwingen. Ungleiche Stimmgabeln reagieren nicht aufeinander.

Am Anfang einer Bioresonanztherapie steht die Diagnosestellung. Hierbei sendet das Gerät eine bestimmte Schwingung aus, der Patient/Körper reagiert mit einer Resonanz. Die daraus entstehenden Schwingungen werden mit Hilfe eines Biotensor gemessen und lassen uns erkennen, ob z.B. eine Belastung im Körper durch Bakterien vorliegt oder ein bestimmtes Organ nicht in seinem Idealzustand ist.

Bei der anschließenden Therapie ist es das gleiche. Sie werden an das Gerät angeschlossen und erhalten die Frequenzinformationen, die Ihr Körper braucht, um wieder in den gesunden Zustand der Eigenregulationsfähigkeit zurückzufinden. Je nach Art und Stärke der Erkrankung bedarf es einer unterschiedlichen Dauer der Therapie/Harmonisierung, die aber vor Beginn der Harmonisierung besprochen wird.

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt ist deshalb eine sanfte Bioresonanz, weil die genannten Kriterien ausschließlich im Sinne einer Harmonisierung eingesetzt werden.

 

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